ITK - Reifegradbestimmung und Ausfallrisikobewertung


Wer braucht ITK-Gutachten?

  • IT-Leiter, Vorstände - zur Einordnung / Verbesserung  der Finanzausstattung
  • Vorstände wegen persönlichem Haftungsrisiko (bei Entscheiderwechsel (einmalig) oder für Risikomanagement (turnusmäßig)
  • Kaufmännischer Vorstand zur Entscheidung über Betriebsmodelle zum eigenen oder outgesourcten Rechenzentrum
  • Anbieter von Mandantenfähigen Rechenzentren als Vertrauensvorschuss

  • Versicherungen - zum Beispiel für Versicherung von Betriebsausfällen

  • Ratingagenturen / Wirtschaftsprüfer für Unternehmen
  • Zulieferindustrie (Automobilindustrie, Auslagerungen in Drittländer etc.).

Lösungsansatz

  • Effiziente Rundum-Betrachtung der gesamten ITK-Landschaft mit umfassenden Erkenntnissen und Nutzen für den Auftraggeber

  • Analyse organisatorischer, technischer und finanzieller Aspekte einer ITK-Struktur in Form einer 360°-Reflexion

  • Bewertung von ITK-Strukturelementen hinsichtlich der Relevanz für den Betreiber und der vorgefundenen Qualität

  • Qualitätsbewertung liefert ITK-Reifegrad gemessen am Mindestreifegrad sowie einen ITK-Risikoindex

  • Abweichungsanalyse mit Auswertung und mit Handlungsempfehlungen in Form eines Gutachtens sowie Diskussion der Ergebnisse in Workshops

  • Dieser Lösungsansatz wird für sächsische Kommunen von der SAKD über einen Rahmenvertrag emfohlen.

Grundsätzliche Fragestellungen

  • Entspricht der technische und organisatorische Zustand meiner ITK-Struktur dem Stand der Technik und bin ich damit zukunftsfähig aufgestellt?
  • Wie hoch ist mein potentielles Ausfallrisiko und der damit verbundene mögliche Ausfallschaden?

  • Welche Handlungsempfehlungen helfen mir, mein Ausfallrisiko zu minimieren?

  • Ist die Höhe meines ITK-Budgets bedarfsgerecht und angemessen?

  • Wo stehe ich mit meiner ITK-Struktur im Branchenvergleich?

Reifegradermittlung durch Analyse folgender Bereiche:

Ermittlung des Ausfallrisikos durch einen  Index: